Referenzen: TIMES

Ich habe mir immer gewünscht, dass mein Computer so leicht zu bedienen ist wie mein Telefon; mein Wunsch ging in Erfüllung: mein Telefon kann ich jetzt auch nicht mehr bedienen. — Bjarne Stroustrup

 

Die nachfolgend dargestellten Projektreferenzen sind nur eine kleine Auswahl unserer kompletten Projektreferenzen. Sehr gerne stellen wir Ihnen weitere Projektreferenzen in einem persönlichen Gespräch vor.

 

Entwicklung von Strategie, Business und Operating Modell

Strategischen Neuausrichtung einer Geschäftseinheit bei einem weltweit führenden Software Unternehmen.

Herausforderung

  • Der Kunde hatte unter verstärktem Wettbewerb zu leiden und befand sein Geschäftsmodell sowie Go-To-Market-Ansatz als nicht mehr zeitgemäß. Dazu wurde seitens des Kunden ein Transformationsprogramm aufgesetzt.
  • Aufgrund eines siloartigen Projektansatzes und fehlender Transformationsarchitektur geriet das Programm recht schnell in inhaltliche und zeitliche Schieflage.
  • Wir wurden gebeten ein strukturiertes Strategieprojekt aufzusetzen und den Kunden methodisch-inhaltlich im Transformationsprozess zu begleiten.

Beratungsleistung 

  • Definition von Vision und strategischem Zielbild.
  • Ausarbeitung des Geschäftsmodells (Definition von Services, Value Propositions, Zielgruppen, Marktangang, Ressourcen, Einnahmenmodelle, etc.).
  • Identifikation von Fähigkeiten und Anforderungen an das Operating Model (Analyse Ist-Operating Model, Analyse der operationellen Werttreiber, Hot Spot Analyse, etc.).
  • Definition des „Target Operating Modells“ (Definition der Designprinzipien, Design von Organisationsszenarien und Selektion, Beschreibung der Prozesse, Definition Sourcing Modell, Ableitung der Implikationen für IT Systeme, Ausarbeitung der Governance Grundsätze, Validierung des Target Operating Modells).

Kundennutzen 

  • Aufgrund von sauber aufgesetztem Strategieprojekt, konnte ursprünglicher Zeitverzug eingeholt werden.
  • Verbesserte Programm-Transparenz mit eindeutigen Verantwortlichkeiten.
  • Intensive Markteinblicke und -analysen.
  • Klare Transformationsarchitektur für die Umsetzung
  • Gesamtempfehlung über Go/No-Go-Entscheidung.
  • Geschärftes Geschäftsmodell.
  • Bewusstsein von Risikobereichen und von den möglichen Auswirkung auf die Kunden.
  • Leicht verständliches und effizientes Operating Model.

 

M-Commerce Marktanalyse und -prognose

Marktanalyse und Prognose des europäischen M-Commerce Marktes als Basis für Unternehmensbewertung und IPO.

Herausforderung

  • Im Rahmen des IPO‘s eines der größten europäischen Mobilfunkbetreibers wurde eine Unternehmensbewertung von der für das IPO beauftragten Investment Bank durchgeführt.
  • Um das Umsatzpotential aus mobilen Datendiensten abschätzen zu können, suchte das IPO Team – bestehend aus Mobilfunkbetreibern und Investment Bankern – Rat bei externen Marktexperten.
  • Zum Zeitpunkt der Marktstudie bestanden keine validen Aussagen und Projektionen zur Entwicklung des Umsatzpotentials von Datendiensten in den europäischen Mobilfunkmärkten.

Beratungsleistung

  • Ausarbeitung der Projektmethodik und Vorgehen.
  • Auswahl der Untersuchungsobjekte.
  • Definition der Methode der Datengewinnung und Erstellung entsprechender Unterlagen.
  • Durchführung der Datengewinnung mittels Primär- und Sekundärmarktforschung
  • Datenanalyse und Auswertung.
  • Erstellung und Befüllung des Markt-Prognose-Modells.
  • Verifikation der Ergebnisse.
  • Erstellung des finalen Reports.

Kundennutzen

  • Die Marktanalyse und Prognose lieferte validierte Marktpotentialdaten für die IPO Unternehmensbewertung.
  • Einholung einer „Second Opinion“ neben den Marktabschätzungen des Mobilfunkbetreibers und der beauftragten Investment Banker.

 

Entwicklung von Strategie, Business und Operating Modell

Strategischen Neuausrichtung einer Geschäftseinheit bei einem führenden Medienunternehmen.

Herausforderung

  • Der Kunde hatte unter verstärktem Wettbewerb zu leiden und befand sein Geschäftsmodell sowie Go-To-Market-Ansatz als nicht mehr zeitgemäß. Dazu wurde seitens des Kunden ein Transformationsprogramm aufgesetzt.
  • Aufgrund eines siloartigen Projektansatzes und fehlender Transformationsarchitektur geriet das Programm recht schnell in inhaltliche und zeitliche Schieflage.
  • Wir wurden gebeten ein strukturiertes Strategieprojekt aufzusetzen und den Kunden methodisch-inhaltlich im Transformationsprozess zu begleiten.

Beratungsleistung 

  • Definition von Vision und strategischem Zielbild.
  • Ausarbeitung des Geschäftsmodells (Definition von Services, Value Propositions, Zielgruppen, Marktangang, Ressourcen, Einnahmenmodelle, etc.).
  • Identifikation von Fähigkeiten und Anforderungen an das Operating Model (Analyse Ist-Operating Model, Analyse der operationellen Werttreiber, Hot Spot Analyse, etc.).
  • Definition des „Target Operating Modells“ (Definition der Designprinzipien, Design von Organisationsszenarien und Selektion, Beschreibung der Prozesse, Definition Sourcing Modell, Ableitung der Implikationen für IT Systeme, Ausarbeitung der Governance Grundsätze, Validierung des Target Operating Modells).

Kundennutzen 

  • Aufgrund von sauber aufgesetztem Strategieprojekt, konnte ursprünglicher Zeitverzug eingeholt werden.
  • Verbesserte Programm-Transparenz mit eindeutigen Verantwortlichkeiten.
  • Intensive Markteinblicke und -analysen.
  • Klare Transformationsarchitektur für die Umsetzung
  • Gesamtempfehlung über Go/No-Go-Entscheidung.
  • Geschärftes Geschäftsmodell.
  • Bewusstsein von Risikobereichen und von den möglichen Auswirkung auf die Kunden.
  • Leicht verständliches und effizientes Operating Model.

 

Entwicklung Geschäftsfeldstrategie

Definition der Geschäftsfeldstrategie im „Fiber to the Home (FTTH)“ Markt für die Stadtwerke einer europäischen Großstadt.

Herausforderung

  • Die Stadtwerke einer europäischen Großstadt haben sich entschieden ins Breitband Internet Geschäftsfeld (FTTH) einzusteigen.
  • In den Bereichen, in denen FTTH eingesetzt wird, ist das Erreichen einer bestimmten Anzahl von Kunden pro Gebäude essentiell um berechnete Anlagenrenditen zu realisieren.
  • Das Stadtwerk hat bisher keine Erfahrung im Geschäftsfeldaufbau und verfügte über unzureichende Ressourcen. Wir wurden gebeten das Unternehmen bei der Strategieentwicklung zu unterstützen bis entsprechender Ressourcenaufbau statt gefunden hat.

Beratungsleistung 

  • Strategische Voranalysen.
  • Erarbeitung von Mission & Vision Definition der Geschäftsfeldstrategie (Positionierung, Value Proposition, Marketingstrategie, Produkt/Leistungsportfolio, Vertriebsstrategie, Operating Model, Finanzstrategie, Personalstrategie, Technologiestrategie / Rolloutplanung).
  • Planung der Transformation und Bewertung von verschiedenen Roll- Out-Szenarien und Bewertung hinsichtlich ihrer Stärken und Schwächen.
  • Erstellung Business Case inkl. Szenarien zur Geschäftsentwicklung.

Kundennutzen 

  • Für alle Programmteilnehmer leicht verständliche Projektmethodik.
  • Koordinierung von einzelnen Projektinitiativen mit ganzheitlichem Einfluss.
  • Erarbeitete Vision, Mission und Positionierung.
  • Ausgearbeitet Funktionalstrategien.
  • Definiertes Service Portfolio inkl. Produktentwicklungs-Roadmap.
  • Berechnete Rollout-Szenarien.
  • Definiertes Operating Model (High Level).
  • Ausgearbeitete Transformations-Roadmap.
  • Umfangreicher Business Case für Capex und Opex.

 

Erarbeitung Business Development / Wachstumsstrategie

Evaluierung verschiedener Markteintrittsstrategien im Wireless ASP/Hosting Markt für ein europäisches Telekommunikationsunternehmen.

Herausforderung

  • Ein führender europäischer Festnetzanbieter identifizierte vielversprechende Opportunitäten im Markt für „Wireless Application Provisioning“ und „Mobile Hosting“.
  • Als Zielgruppe waren dabei Internetportale und Anbieter von mobile Datendiensten ausgewählt worden.
  • Unser Kunde war sich jedoch über das wahre Marktpotential, Risiken sowie Go-to-Market und Preisstrategien unsicher und ersuchte uns daher um eine unabhängige und objektive Meinung zu der Geschäftsmöglichkeit.

Beratungsleistung

  • Defintion der Projektmethodik
  • Durchführung einer Marktabgrenzung und -definition.
  • Durchführung von Primär- (Desk Research) und Sekundärmarktfoschung (Interviews):
    • Kundenbedürfnisse und Anzahl Nachfrager,
    • Produktangebote und deren Anbieter,
    • pot. Alternativ-produkte und deren Anbieter,
    • pot. neue und zusätzliche Anbieter.
  • Analyse der Marktstrukturen und Wettbewerbsintensität.
  • Analyse der von den Marktteilnehmern verfolgten Strategien.
  • Entwicklung verschiedener strategischer Markteintritts-Scenarien (Geschäftsmodell, Zielgruppe, Vertriebskanäle, Pricing, Partnerschaften) und Bewertung.
  • Entwicklung von „War Scenarios“ je Markteintrittsoption (Wie werden die Marktteilnehmer auf den neuen Marktteilnehmer reagieren?).
  • Auswahl eines Markteintritts-Szenarios und detaillierte Ausarbeitung der Markteintritts-Strategie inkl. Maßnahmen.

Kundennutzen

  • Marktüberblick und Kundensegmentierung.
  • Wettbewerbsumfeld und –dynamik.
  • Positionierungsmöglichkeiten im Markt und jeweilige Value Propositions.
  • Ausgearbeitete Markteintrittsstrategien.
  • Abschätzung hinsichtlich Marktpotential und erreichbarer Marktanteil für unseren Kunden.
  • Bewertete strategische Chancen und Risiken sowie Kernerfolgsfaktoren.
  • Ausgearbeitete War Szenarios.

 

Entwicklung Joint Venture und Geschäftsfeldstrategie

Evaluierung eines Joint Venture Vorhabens im italienischen Neue Medien Markt der führenden europäischen Nachrichtenagenturen und Wirtschaftszeitungen.

Herausforderung

  • Die Entwicklung der digitalen Technologien stellt viele Zeitungsverlage vor existenzielle Herausforderungen.
  • Um diesen zu begegnen schlossen sich drei der führenden europäischen Nachrichtenagenturen und Wirtschaftszeitungen zusammen, um gemeinsam ein Online-Dienst zu etablieren.
  • Aufgrund unzureichende Ressourcen und Fähigkeiten in der Strategieentwicklung wurden wir gebeten das Konsortium methodisch zu unterstützen.

Beratungsleistung

  • Definition von Geschäftskonzept und -modell.
  • Durchführung einer Marktabgrenzung Durchführung von Primär- (Desk Research) und Sekundärmarktfoschung (Interviews) zu:
    • Kundenbedürfnissen,
    • Marktgröße und Wachstumspotential,
    • Marktstrukturen und Wettbewerbsintensität,
    • den von den Marktteilnehmern verfolgten Strategien,
    • Kernerfolgsfaktoren der Branche etc.
  • Erarbeitung der Soll-Strategie unter Berücksichtigung von Alternativstrategien
  • Erarbeitung von Geschäftsplan und Finanzmodell
    • Definition von Produkten & Services inkl. Prognose von Nachfragepotential
    • Abschätzung von Preisleveln und -treibern
    • Erarbeitung und Berechnung der kompletten Kostenstruktur zum Setup eines solchen Vorhabens
    • Bewertung des Einflusses auf das bestehende Geschäft der Joint Venture Partner
    • Erstellung des Finanzplans inkl. Gewinn- und Verlustrechnung und Cash-Flow Planung
  • Entwicklung verschiedener Markteintrittsszenarien inkl. Bewertung
  • Auswahl eines Markteintritts-Szenarios und detaillierte Ausarbeitung der Umsetzungsmaßnahmen

Kundennutzen

  • Transparenz zu Marktpotential und -risiken. Transparenz zu aktuellen Marktstrukturen und Wettbewerbsintensität.
  • Identifizierte strategische Stoßrichtung und gewichtetet strategische Optionen.
  • Detailliertes Geschäftsmodell und Implementierungsplan.
  • Ausführlich ausgearbeitete Marktentwicklungsszenarien und Alternativstrategien zur Risikoreduktion.
  • Entwickelte und bewertete Go-To-Market Strategien.
  • Detaillierter Implementierungsplan.

 

Business Development und Identifikation von strategischen Partnern

Evaluierung neuer Geschäftsmöglichkeiten und Auswahl von Partnern für ein führendes Fußballunternehmen in der Ersten Bundesliga.

Herausforderung

  • Das Fußballunternehmen wollte die Zuschauerzahlen signifikant steigern und den Share-of-Wallet durch z.B. effektiveres Merchandising erhöhen.
  • Eine Plattform um Kundenbedürfnisse zu verstehen und zu priorisieren fehlte, ebenso wie das Verständnis, wie die eigenen Mitglieder Social Media nutzen.
  • Dadurch konnten Mitglieder nicht effektiv und zeitgemäß angesprochen werden.
  • Weiterhin verfügte das Unternehmen über unzureichende Social Media Fähigkeiten um entsprechende Kanäle selber aufbauen und betreiben zu können.
  • Das Unternehmen war daher sowohl im Merchandising wie auch Social Media Bereich auf strategische Geschäftspartner angewiesen.

Beratungsleistung

  • Durchführung von Customer Journey Analysen.
  • Entwicklung diverser Konzepte für die Social Media Strategien.
  • Identifikation von neuen Geschäftsmöglichkeiten im Bereich Merchandising und Werbung.
  • Identifikation von potenziellen Partnern zwecks Umsetzung der identifizierten neuen Geschäftsmöglichkeiten.
  • Erstellung eines Unternehmensprofils adressiert an potenzielle Partner.
  • Bewertung und Verifikation der identifizierten Opportunitäten durch Interviews mit potenziellen Partnern.
  • Erstellung einer Shortlist von möglichen Partner Opportunitäten.
  • Unterstützung bei den Verhandlungen mit potentiellen Partnern.

Kundennutzen

  • Gesteigertes Verständnis von nutzenbasierter Kundensegmentierung, Customer Journey Analyse und Social Media.
  • Identifizierte neue Geschäftsmöglichkeiten.
  • Identifizierte potenziellen Geschäftspartner.
  • Transparenz zu Nachfragepotential der identifizierten Opportunitäten.
  • Moderierte Partnertreffen zur Besprechung der Partnerschafts-Modalitäten.
  • Diverse Konzepte für die Social Media Strategien.

 

Abstimmung Netzausbaustrategie und Eruierung von Kooperationsmodellen

Abstimmung der Netzausbaustrategie und Eruierung von Kooperationsmodellen zwischen führenden europäischen Mobilfunknetzbetreibern.

Herausforderung

  • Die Entwicklungen im Bereich mobiler Netzwerktechnologien (GSM, UMTS, LTE, etc.) nahmen rasant zu, gleichzeitig wurde der Lebenszyklus der jeweiligen Technologien jedoch immer kürzer. Dies bedingte stetig steigende Ersatz- und Erweiterungsinvestitionen für die Netzbetreiber. Dabei wurde es für selbige immer schwieriger den hohen Kosten entsprechende Umsätze gegenüber zu stellen.
  • Die marktführenden Mobilfunknetzwerkbetreibern in einem europäischen Land wollten daher ihre Infrastrukturinvestitionen untereinander abstimmen und ihre Aktivitäten bündeln sowie Kooperationsmodelle eruieren.

Beratungsleistung

  • Neutraler Ausgleich der Interessen der beteiligten Seiten.
  • Definition der Vorgehensplanung.
  • Vorbereitung und Moderation einer Workshop-Reihe zur Identifikation von Kooperationsmöglichkeiten, Synergiepotentialen und Ausarbeitung von Handlungsempfehlung z.H. der Vorstände der beteiligten Unternehmen.
  • Erarbeitung von Entscheidungsgrundlagen und Modellen (z.B. hinsichtlich Roaming).
  • Moderation der Abschlusspräsentation und Ausarbeitung der Abschlussvereinbarung.

Kundennutzen

  • Trotz intensiven Wettbewerbs der Verhandlungsparteien wurde eine Vertrauensbasis geschaffen, in der objektiv Gemeinsamkeiten identifiziert werden konnten.
  • Das gesamte Investitionsvolumen der beteiligten Partner in Netzwerktechnologie konnte um mehr als 20% reduziert werden. Gleichzeitig wurde die Netzabdeckung gegenüber der Originalplanung stark verbessert.

 

Unternehmensbewertung für geplante Unternehmensakquisition

Unternehmensbewertung für eine geplante Unternehmensakquisition bei einem führenden Telekommunikationsunternehmen.

Herausforderung

  • Für ein führendes südamerikanisches Telekommunikationsunternehmen stellte sich die Frage ein Konkurrenzunternehmen zu akquirieren, da organisches Wachstum als nicht ausreichend angesehen wurde um die strategischen Unternehmensziele zu erreichen.
  • Es bestand keine Klarheit mit welchem Preisangebot man dem Konkurrenzunternehmen ein Übernahmenangebot unterbreiten sollte. Desweiteren war unklar ob der Kauf wertgenerierend oder wertzerstörend für den Aufkäufer sein wird.

Beratungsleistung

  • Durchführung von Markt- & Unternehmensanalyse.
  • Erarbeitung der Modellstruktur (DCF & Multiples).
  • Befüllung des Modells mit Inhalten und Berechnung von Szenarien.
  • Validierung des Bewertungsergebnisses.
  • Erhebung von Synergiepotentialen.
  • Analyse und Bewertung der Implikationen welche das Akquisitions-Ziel für das aufkaufende Unternehmen hat.
  • Erstellung Abschlussbericht mit Handlungsempfehlungen.

Kundennutzen

  • Ermittlung des „Stand-Alone“ Unternehmenswertes vor der Akquisition.
  • Identifizierung von Wertsteigerungspotentialen durch Integration in das aufkaufende Unternehmen.
  • Sicherstellung das der Kauf wertgenerierend und nicht wertzerstörend für den Aufkäufer ist.

 

Verbesserung der Kundenorientierung

Verbesserung der Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit bei einem führenden europäischen Telekommunikationsdienstleister.

Herausforderung

  • Hohe Kundenkündigungsraten (Churn). Erhöhung der Kundenbindung zwingend erforderlich um Investoren zugesagten Renditeziele halten zu können.
  • Unzureichende Transparenz der verfügbaren CRM-Kanäle und Touchpoints. Kunden finden bei Anfragen und Beschwerden nicht die richtgien Ansprechpartner.
  • Unzureichende Ausrichtung von Organisation und Prozessen auf den Kunden.
  • Kundenorientiertes Handeln und Denken der Mitarbeiter unzureichend.

Beratungsleistung

  • Detaillierte Situationsanalyse zu bereits laufenden Analysen und Aktivitäten im Unternehmen.
  • Ermittlung der Anforderungen der Kunden an die Kundenorientierung des Unternehmens. Adaption und Kaskadierung der bereits bestehenden Kundencharta.
  • Entwicklung und Ausgestaltung eines Beschwerdemanagements zur Wiederherstellung der Kundenzufriedenheit und zur Gewinnung von Marktfeedback.
  • Einführung eines Wissensmanagements zur effizienteren Bearbeitung von Kundenanfragen und Reduktion von Prozesskosten.

Kundennutzen

  • GAP–Analyse inkl. Ableitung von prioritären Handlungsfelder.
  • Definierte Kundencharta des Unternehmens (Vision, Prinzipien) inkl. Umsetzungsvorschlag.
  • Detaillierte Schwachstellen-Katalog des bestehenden Reklamationsprozesses.
  • Beschwerdemanagement Konzept inkl. Beschwerde-Reporting erarbeitet.
  • Detaillierte Wissensmanagement Prozess Dokumentation.
  • Einführung eines automatisierten Call Tracking Tools sowie Wissensdatenbank.

 

Konzeption und Einführung Produkt Management

Konzipierung und Einführung eines professionellen Produkt Managements im FTTH-Markt („Fiber-to-the-Home“) für die Stadtwerke einer europäischen Großstadt.

Herausforderung

  • Es war keine Strategiekonformität des Leistungsportfolios vorhanden.
  • Das Leistungsportfolio war nicht eindeutig definiert und scharf voneinander abgrenzbar.
  • Es existierte keine Datenbasis für valide Portfolio-Entscheidungen.
  • Es lagen keine einheitlichen Produkt Management Standards und Hilfsmittel vor. Dies führte zu vielen Doppelspurigkeiten, da die Produkt Manager individuell Arbeitsmittel und Tools entwickeln.
  • Von internen und externen Kunden wurden Produkte mit klar definierten Leistungsmerkmalen gefordert, welche jedoch nicht vorhanden waren.

Beratungsleistung

  • Entwicklung der Portfolioanalysemethodik inklusive von Bewertungskriterien.
  • Analyse des Leistungsportfolios basierend auf der Unternehmens- und Marketing-Strategie.
  • Ausarbeitung eines kundenorientierten Service Portfolios.
  • Entwicklung von einzelnen Services.
  • Entwicklung von Portfoliomanagementtools und Hilfsmitteln (z.B. Produkt Management Handbuch, Tools zur Kalkulation, Bewertung und Steuerung von Services.)
  • Ausarbeitung eines Detailkonzepts für die organisatorische und technische Umsetzung.

Kundennutzen 

  • Gegenseitige Abstimmung von Strategie, Marktanforderungen, Life Cycle Management und Produktmanagement.
  • Sicherstellung von Leistungstransparenz des Service Portfolios.
  • Definierte Grundlagen zur Steuerung des Service Portfolios.
  • Marktfähigkeit von Produkten.
  • Handlungsfähigkeit des Produkt Managements.
  • Professionelle Hilfsmittel und Tools zur Standardisierung der Arbeit der einzelnen Produkt Manager.

 

Online Marketing Strategie für Webseite und Online Community

Entwicklung einer Online Marketing Strategie sowie Erarbeitung von Themen- und Redaktionsplänen für Blog und ausgewählte Social Media Kanäle für ein führendes Fußballunternehmen.

Herausforderung

  • Der Kunde hatte eine Website sowie eine Community-Seite, die strukturell und bezüglich der Inhalte nicht mehr zeitgemäß war.
  • Die Website musste neu gestaltet werden: Der Relaunch erforderte ein modernes Layout und eine userorientierte Navigation.
  • Die Inhalte bildeten nicht die Bedürfnisse des Kunden ab: Die Customer Experience musste neu definiert werden.

Beratungsleistung

  • Strukturanalyse von Website und Community.
  • On- und Offpageanalysen (wie sind die Seiten aufgebaut?): Technische Struktur, Suchmaschinenoptimierung (SEO), Keywords, Metadescription, Social Media, Performance und Datentransfer, Benutzerfreundlichkeit, Verzeichnisse, Zugriffszahlen, Lesbarkeit der Inhalte, Sicherheit und Datenschutz etc.
  • Entwicklung der Inhalte gemäß Zielgruppensegmentierung, SEO (nach was suchen User im Netz?) und User Generated Content (welche Inhalte erstellen User im Netz, worüber sprechen sie?).
  • Verknüpfung der Website mit Corporate Blogs und Social Media: Erarbeiten von Themen- und Redaktionsplänen für Blog und ausgewählte soziale Kanäle.

Kundennutzen

  • Der Aufbau von userorientiertem Content mit passenden Kernbotschaften verbesserte signifikant den Dialog mit den Kunden.
  • Die SEO- und technische Optimierung erleichterte die Auffindbarkeit von Produkten und Services via Google.
  • Die erhöhte Benutzerfreundlichkeit verbesserte die Navigation auf den Webseiten und führte zu verstärktem Traffic auf den entsprechenden Seiten.
  • Mehr Traffic und zufriedene Kunden stärkten das Vertrauen, die Unternehmensmarke und wirkten sich positiv auf den Umsatz des Unternehmens aus (dies wurde mittels Monitoring und Logfile-Analysen nachgewiesen werden).

 

Sales Force Effectiveness

Implementierung eines Effektivitätssteigerungs-Programms im Vertrieb bei einem führenden TK/IT-Dienstleister.

Herausforderung

  • Unzureichende Unterstützung der routinemäßigen Verkaufsprozesse.
  • Unzureichende Unterstützung der Kommunikation zwischen technischen und finanziellen Abteilungen mit den Kunden.
  • Unzureichende und keine konsolidierte Sicht auf den Kunden (360 Grad View) und seine Daten. Dadurch unzureichende Datengrundlage für Vertriebskampagnen.
  • Unser Kunde wollte die Kompetenz seiner Vertriebsmannschaft durch erhöhte Informationsqualität erhöhen.

Beratungsleistung

  • Aktuelle Zustandsbewertung von IT-Systemen und Business-Anforderungen.
  • Bottom-Up Definition der Schlüsselprozesse, Top-Down Identifizierung, Konkretisierung und Priorisierung von Business-Anforderungen.
  • Definition und Priorisierung des Datenmodells und der Berichtsstrukturen.
  • Definition von Aufgaben/Rollen und Geschäftsprozessen.
  • Erhebung Softwarebedarf, Erstellung Softwarekonzept sowie Unterstützung bei der Softwarepaketauswahl.
  • Erstellung eines Business Case.

Kundennutzen

  • Erhöhte Kompetenz durch bessere Informationsbasis.
  • Quantitativ
    • Reduzierter Zeitaufwand für Dateneingabe, -abruf und -ausgabe.
    • Reduzierte Fehlerrate und Risiken durch ein aktives Aufgabenmanagement
    • Reduktion von Doppelarbeiten und gesteigerte Effizienz
  • Qualitativ
    • Durchgängige und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit
    • Tagesaktuelle und korrekte Daten

 

Optimierung des Beschwerdemanagements

Entwicklung und Ausgestaltung eines Beschwerdemanagements bei einem der größten europäischen TK Provider.

Herausforderung

  • Hohe Kundenkündigungsraten (Churn).
  • Hohes Volumen an monatlichen Beschwerden welche zu Überlastungen bei der Abarbeitung im Service Bereich führten. Damit verspätetes und oft unzureichendes Feedback an die Kunden hinsichtlich Stand der Arbeiten und Beschwerdelösung.
  • Geringe Prozesstransparenz.
  • Unzureichend geklärte Verantwortlichkeiten.

Beratungsleistung

  • Definition von Prozesszielen und kritischen Erfolgsfaktoren.
  • Analyse der Ist-Prozesse auf Schwachstellen hin (Durchführung Fokusinterviews mit Call Center und Shop Mitarbeitern, Analyse von Vorstudien, Auswertung von Beschwerdefällen, etc.).
  • Erarbeitung eines Analyserasters / Gedanklicher Rahmen zur Schwachstellen-Identifikation.
  • Durchführung Problem-Ursachen Verknüpfung mittels Ishikawa Diagrammen.
  • Entwicklung von Maßnahmen und Zuordnung zu Handlungsfeldern.
  • Ausarbeitung von Lösungsmöglichkeiten für einen Soll-Prozess.

Kundennutzen 

  • Reduktion der Kundenabwanderungsraten durch zufriedenere Kunden (schnellere Bearbeitungszeit, geringerer Fehlerquote, nachhaltige Problemursachen Behebung, Steigerung Kundenloyalität).
  • Steigerung der Kundenzufriedenheit durch Interaktions- und Lösungskompetenz im Falle von Beschwerden und Verminderung von Beschwerden mit gleicher Ursache.
  • Steigerung der Effizienz und Effektivität im Prozess Beschwerdemanagement.
  • Prozesskostenreduktion durch Verminderung/Behebung von Beschwerden mit gleicher Ursache.

 

Aufbau Einkaufsorganisation und Sourcing

Aufbau einer globalen Einkaufsorganisation für ein führendes europäisches Telekommunikationsunternehmen.

Herausforderung:

  • Wachsende Herausforderung für den Einkauf durch steigende Investitionen in internationale Netzinfrastrukturprojekte und durch Versorgungsengpässen für strategisches Material.
  • Geringe Transparenz über Ausgaben und Bedarfe.
  • Einkauf sehr operativ getrieben, überwiegende Einzelbestellungen und nur wenige Abrufe gegen Rahmenverträge.

Beratungsleistung:

  • Bildung von Sourcing Teams bestehend aus Ingenieuren und Einkäufern zur Strategieentwicklung und Lieferantenauswahl.
  • Erarbeitung von Warengruppenprofilen basierend auf Volumenanalysen, TCO, Beschaffungsmarktanalyse und Bedarfsvorhersagen.
  • Definition von Warengruppenstrategien und Erarbeitung von Bündelungspakete für diverse Produktkategorien.
  • Potenzialabschreibung und Durchführung der Ausschreibungen.
  • Erarbeitung von Beschaffungsstrategien.

Kundennutzen:

  • Detaillierung eines globalen Organisationsmodells mit Verantwortlichkeiten und Rollen für den operativen und strategischen Einkauf einschließlich Projekteinkauf.
  • Erzielung von nachhaltigen Einsparungen bzw. Vermeidung von Kostenerhöhungen in Höhe von 6-11% auf Basis der vorliegenden technischen Spezifikationen.
  • Etablierung warengruppenspezifischer Sourcing Teams.
  • Bildung von Transparenz über Bedarfe, Volumen und Märkte.
  • Sicherstellung der Materialverfügbarkeit in volatilen Märkten.

 

Business Process Reengineering

Entwicklung eines komplett neuen Geschäftsprozessmodells für einen europäischen Bahntelekommunikations-Dienstleister.

Herausforderung

  • Um die neuen Unternehmensziele klare Verantwortlichkeiten und Kundenorientierung sowie Steigerung der Umsätze mit Drittkunden erreichen zu können, bedurfte es eines neuen Geschäftsprozessmodells welches die Kundenbedürfnisse stärker in den Prozessen berücksichtigt.
  • Folgende Projektziele wurden dabei verfolgt:
    • Ausrichtung aller Prozesse auf die Kundenbedürfnisse.
    • Standardisierung der Prozesse nach einheitlichen Richtlinien.
    • Harmonisierung und Synchronisierung der Prozesse.
    • Definition von eindeutigen Prozessverantwortlichen.

Beratungsleistung

  • Abgeleitet von der Unternehmensstrategie.
  • Definition von Prozesszielen.
  • Durchführung einer Ist- und Gapanalyse zur Identifikation des Veränderungsbedarfs bei den betroffenen Prozessen.
  • Entwicklung eines neuen Geschäftsprozessmodells.
  • Definition von Leistungsparametern und Prozessmessgrössen.
  • Design von Geschäfts- und Hauptprozessen sowie teilweise Teil- und Subprozessen.
  • Definition von Verantwortlichkeiten Erstellung der Prozessdokumentation.
  • Erstellung und Überarbeitung von Arbeitsmitteln (Tools).

Kundennutzen

  • Erhöhung der Kundenorientierung.
  • Schaffung von Prozesstransparenz.
  • Gewährleistung einer effizienten Prozessdurchführung durch die Bereitstellung von entsprechenden Guidelines und Arbeitsmitteln (Templates).
  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern sowie Prozessbeschleunigung)
  • Reduktion der Prozesskosten.

 

Business Process Improvement im Service Management

Entwicklung der Service Management Prozesse für einen europäischen TK- und IT-Dienstleister.

Herausforderung

  • Das bisherige Management des Service Portfolios des Unternehmens war sehr technologiegetrieben.
  • Um die neuen Unternehmensziele klar definierter Verantwortlichkeiten, Kundenorientierung und Steigerung der Umsätze mit Drittkunden erreichen zu können, wurde das Service Management neu organisiert, mit dem Ziel seine Arbeit stärker auf die Kundenbedürfnisse hin auszurichten. Dies bedingte auch ein Redesign der entsprechenden Prozesse.

Beratungsleistung

  • Ausarbeitung der Projekt Methodik.
  • Ist Analyse der bestehenden Prozesse und Bestimmung des Überarbeitungs- bzw. Neu-Erstellungsbedarfs.
  • Priorisierung der Prozesserstellung und Definition des Detaillierungsgrades.
  • Erarbeitung des Service Management Prozesses für 4 Pilotservices bis auf Ebene Hauptprozess.
  • Unterstützung bei der Umsetzung des Service Management Prozesses für die 4 Pilotservices:
    • Definition der Prozessverantwortlichkeiten.
    • Erstellung der Prozessdokumentation.
    • Kommunikation der Ergebnisse.
    • Vorbereitung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen.
  • Ableitung eines allgemeinen Service Management Prozess als Grundlage für alle weiteren Services.
  • Aufnahmen der Anforderungen aus dem Service Management Prozess an Services, Reporting und IT Systeme.

Kundennutzen

  • Schaffung von Prozesstransparenz.
  • Gewährleistung einer effizienten Prozessdurchführung durch die Bereitstellung von entsprechenden Guidelines und Arbeitsmitteln (Templates).
  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern sowie Prozessbeschleunigung).
  • Reduktion der Prozesskosten

 

Business Process Improvement im Produkt Management

Überarbeitung der Produkt- und Technologiemanagement-Prozesse für einen europäischen Telekommunikationsdienstleister.

Herausforderung

  • Das bisherige Management der Produktpalette des Unternehmens war sehr technologiegetrieben.
  • Um die neuen Unternehmensziele klar definierter Verantwortlichkeiten, Kundenorientierung und Steigerung der Umsätze mit Drittkunden erreichen zu können, wurde das Produktmanagement neu organisiert, mit dem Ziel seine Arbeit stärker auf die Kundenbedürfnisse hin auszurichten. Dies bedingte auch ein Redesign der entsprechenden Prozesse.

Beratungsleistung

  • Definition von Prozesszielen sowie Leistungsparametern und Prozessmessgrössen.
  • Durchführung einer Ist- und Gapanalyse zu Identifikation des Veränderungsbedarfs bei den betroffenen Prozessen.
  • Soll-Prozess Modulierung bis auf Ebene Subprozess.
  • Definition von Verantwortlichkeiten.
  • Erstellung der Prozessdokumentation.
  • Erstellung von Arbeitsmitteln (Tools), z.B Templates.

Kundennutzen

  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern sowie Prozessbeschleunigung).
  • Standardisierte, dokumentierte und abgestimmte Haupt- und Support-Prozesse
  • Schaffung von Prozesstransparenz
  • Klare Prozess-Verantwortlichkeiten
  • Prozesssicherung durch Eskalationsstufen
  • Kürzere Prozessdurchlaufzeiten
  • Höhere Planungsgenauigkeit

 

Prozesskosten-Benchmarking

Prozesskosten Benchmarking für ein europäisches Bahntelekom-Konsortium zur Herstellung von Kostentransparenz sowie Identifikation von Verbesserungspotentialen und Best Practice Ansätzen.

Herausforderung

  • Sechs große europäische Bahnunternehmen hatten sich zusammengeschlossen, um ein gemeinsames und einheitliches Prozesskosten-Benchmarking durchzuführen, mit dem Ziel Effizienzsteigerungspotentiale und Best Practices zu identifizieren.
  • Besondere Herausforderung lag in den sehr heterogenen Kostenstrukturen und Kostenrechnungssystemen der Teilnehmer der Benchmarking-Studie welche wenig transparent und vergleichbar waren.
  • Die Teilnehmer der Studie wollten daher ein standardisiertes und marktorientiertes Prozess- und Kostenmodell entwickeln welches als Basis für den Vergleich von wichtigen Schlüsselfunktionen diente.

Beratungsleistung

  • Durchführung einer umfassenden Kostenstruktur-Analyse bei den teilnehmenden europäischen Bahntelekomunternehmen.
  • Erarbeitung eines standardisierten Prozesskostenmodells als Basis für das Benchmarking.
  • Datengewinnung.
  • Datenanalyse und Verifikation des Modells.
  • Durchführung von Kostenvergleichen.
  • Identifikation von Verbesserungspotenzialen und Best Practice Ansätzen zur Kostenreduktion.
  • Grafische Datenaufbereitung und Erstellung Abschlussbericht.

Kundennutzen

  • Transparenz zu den Prozesskosten.
  • Vergleichbarkeit der eigene Prozesskosten im Rahmen zur Vergleichsgruppe.
  • Identifikation von Best Practices.
  • Kaskadierte Performance-Messung der Kernprozesse.
  • Managementgerechte Präsentation der KPIs.
  • Unterstützung bei der strategischen Ausrichtung der Kernprozesse.
  • Einheitliche Basis für Steuerungsentscheidungen.
  • Aufgezeigte Schwachstellen zur Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements.

 

Personalkapazitätssteuerung

Aufbau und Einführung von Prozessen und Instrumente für das Management der Personalkapazitäten bei einem führenden IT-Dienstleister.

Herausforderung

  • Unzureichende Transparenz in der Steuerung der Personalkapazitäten über die gesamte Wertschöpfungskette (Anlagendesign bis Unterhalt).
  • Hohe Planungsungenauigkeit in der Personalplanung
  • Hohe Prozesskosten und Doppelspurigkeiten

Beratungsleistung

  • Analyse der bestehenden Abläufe, Werkzeuge und Datenflüsse.
  • Definition von Planungs- & Controllingprozessen, notwendigen Arbeitsinstrumenten sowie Anforderungen an IT-Tools.
  • Rollout-Planung für Prozesse und Instrumente.
  • Unterstützung der Einführung / Schulung.
  • Begleitung des ersten Planungs- und Reportingdurchlaufs.

Kundennutzen

  • Transparenz zu Ressourcenbedarf und Kapazitätsausnutzung in mittel- und kurzfristiger Sicht.
  • Fähigkeit zur effizienten Aufrechterhaltung der Transparenz und effektiven Steuerung der Kapazitäten.

 

Einführung Warengruppen Management

Einführung eines Warengruppen Managements bei einem führenden europäischen Telekommunikationsunternehmen.

Herausforderung

  • Neue Marktteilnehmer und regulatorische Maßnahmen verschärften den Wettbewerb und zwangen das Unternehmen zu Effizienzsteigerungsmaßnahmen auch in der Beschaffungsfunktion.
  • Keine einheitliche und transparente Warengruppenstruktur.
  • Redundante Abbildung in den Konzerngesellschaften.
  • Keine durchgängige IT Abbildung.
  • Keine einheitliche Sprache, Begriffe, Definitionen.

Beratungsleistung

  • Konzeption
    • Definition der Ziele des Warengruppen Managements
    • Analyse der Ist-Warengruppenstruktur
    • Analyse und Auswahl von Best Practice Ansätzen
    • Festlegung der konzeptionellen Warengruppen
  • Design und operative Umsetzung
    • Definition der detaillierten Warengruppen
    • Bestimmung der Einkaufsverantwortung
    • Auswahl für das Unternehmen geeigneter UNPSC Codes
    • Zuordnung der Codes zur neuen Warengruppen Struktur
    • Erarbeitung und Definition der Systemanforderungen
    • Mapping der Warengruppenstruktur alt auf neu
  • Definition von Kontroll- und Steuerungunsgmechanismen
    • Definition von Zielen je Warengruppen
    • Etablierung eines integrierten Kennzahlen Systems
    • Definition der Reporting Standards

Kundennutzen

  • Vollständig erfasste, überschneidungsfrei definierte, standardisierte und e-Procurement taugliche Warengruppenstruktur.
  • Umfassende Kosten- und Kundenorientierung in der Beschaffung durch unternehmensweit einheitliche Warengruppenstruktur.
  • Transparentes Instrumentarium zur strategischen und operativen Planung sowie Steuerung von Sortiment und Warenwirtschaft.
  • Realisierte Einsparpotentiale bei internen Prozess- und Herstellkosten durch ein organisationsübergreifendes und flexibles Beschaffungsmanagement zwischen Einkäufern, Organisatoren und Logistikern.

 

SLA Management

Überarbeitung des SLA-Managements bei einem konzerngebundenen IT Dienstleister.

Herausforderung

  • Das Leistungsangebot des IT-Dienstleisters entspricht nicht den Kundenanforderungen.
  • Die Leistungsbeziehungen zwischen den Outsourcingpartnern sind nur unzureichend definiert.

Beratungsleistung

  • Definition der Leistungsbeziehungen auf Basis von Service Level Agreements (SLAs).
  • Festlegung der Verrechnungsprinzipien von Leistungen auf Basis von SLAs.
  • Ausarbeitung von Instrumenten für das Controlling der IT-Infrastruktur und der SLA-Erfüllung.

Kundennutzen

  • Anforderungen und Verantwortlichkeiten zwischen IT-Dienstleister und Kunde sind vertraglich vereinbart.
  • Qualitätssteigerungen der IT-Dienstleistungen sind sichergestellt Verbesserte Planungsgrundlagen (IT-Budget).

 

Change Management Unterstützung

Konzeption und Durchführung eines umfassenden Change Managements für ein führendes Telekommunikationsunternehmen.

Herausforderung:

  • Strategische Neuausrichtung und Reorganisation einer kompletten Business Unit.
  • Aufeinandertreffen von verschiedenen Kulturen mit entsprechenden Veränderungsresistenzen und Konfliktpotential.
  • Entwicklung der Soll-Organisationen: radikale Veränderungen und Neubesetzung von wesentlichen Führungskräften.
  • Identifizierung von Ähnlichkeiten und potenziellen Konfliktbereichen.
  • Kulturelle Probleme im Unternehmen greifbar machen.

Beratungsleistung:

  • Zentrale Veränderungsunterstützung zur Definition und Etablierung von Change-Management Maßnahmen.
  • Danach situationsabhängige Unterstützung, Hinterfragen und Coachen der Führungskräfte.
  • Entwicklung und Durchführung von Führungskräfteinterviews mit Kulturradar. Priorisierung von kulturellen Change Agents.
  • Durchführung von regionalen Standortbesuchen.

Kundennutzen:

  • Stabile Einrichtung eines im Unternehmen anerkannten Change-Managements.
  • Starke Einbindung der Unternehmensführung über verschiedene Geschäftsbereiche hinweg.
  • Fortlaufende, konsistente, ausgewogene und rechtzeitige Kommunikation.
  • Sauber definierte Kommunikationsprozesse.
  • Starker Fokus auf kulturelle Change Agents im gesamten Unternehmen.
  • Anpassung bestehender Change Management Maßnahmen und Tools an spezielle Herausforderungen und Themen.

 

Einführung eines modernen Human Capital Management-Systems

Neuausrichtung der Personalarbeit und Unterstützung bei der Einführung eine HCM-Systems mit Workflow-Abläufen bei einem Unternehmen aus dem Bereich Verkehr und Mobilität.

Herausforderung

  • Der Kunde wollte eine Modernisierung des Personalmanagements mit durchgängiger Prozess Unterstützung durch ein leistungsfähiges und flexibles Workflow-management.
  • Zugriffsberechtigungen und Rollen sollten konzernweit ausgerichtet, aber Aufgabenorientiert zugeordent werden.
  • Der Auftrag war Auswahl der HCM-Software, Prozessoptimierung, Konzepte zur Überleitung der Systemlandschaften bei gleichzeitiger Sicherung von Performance und Datensicherheit.

Beratungsleistung

  • Auswahlprozess und Entscheidungsvorbereitung für eine moderne HCM-Software.
  • Entwerfen der neuen Organisation auf Basis der Neuausrichtung des Personalmanagements, einem Leitbild Personal, den dazugehörenden Rollen sowie prozessorientierter Arbeitsweise mit Einbinden von Führungskräften und weiteren beteiligten Rollenträgern.
  • Gestalten der Sollprozessen unter Einbeziehung des Produktwissens (Vermeiden von Customizing) und unter Berücksichtigung von Wirtschaftlichkeitsaspekten, Redaktionszeitverkürzung, Flexibilisierung sowie Qualitätssteigerung.

Kundennutzen

  • Gemeinsame IT-/Personalstrategie ermöglichte ein abgestimmtes und von den Beteiligten akzeptiertes Vorgehen bei Ablösung von Altverfahren im Personalbereich und Einführung eines modernenn HCM-Systems.
  • Künftige Anforderungen an Auftrag und Organisation des Kunden konnten ohne großen Aufwand umgesetzt werden.
  • Professionelle Unterstützung des internen Projektteams bei der Kommunikation auf Vorstandseben und durch ein Kommunikationskonzept für das Unternehmen.

 

Weiterführende Links

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