Referenzen: Geschäftsprozessmanagement

Der Betrieb ist in Wirklichkeit ein fortwährender Prozess, eine ununterbrochene Leistungskette … anzustreben ist in jedem Fall eine klare Prozessgliederung — F. Nordsieck 1932

 

Die nachfolgend dargestellten Projektreferenzen sind nur eine kleine Auswahl unserer kompletten Projektreferenzen. Sehr gerne stellen wir Ihnen weitere Projektreferenzen in einem persönlichen Gespräch vor.

 

Business Process Reengineering

Entwicklung eines komplett neuen Geschäftsprozessmodells für einen europäischen Bahntelekommunikations-Dienstleister.

Herausforderung

  • Um die neuen Unternehmensziele klare Verantwortlichkeiten und Kundenorientierung sowie Steigerung der Umsätze mit Drittkunden erreichen zu können, bedurfte es eines neuen Geschäftsprozessmodells welches die Kundenbedürfnisse stärker in den Prozessen berücksichtigt.
  • Folgende Projektziele wurden dabei verfolgt:
    • Ausrichtung aller Prozesse auf die Kundenbedürfnisse.
    • Standardisierung der Prozesse nach einheitlichen Richtlinien.
    • Harmonisierung und Synchronisierung der Prozesse.
    • Definition von eindeutigen Prozessverantwortlichen.

Beratungsleistung

  • Abgeleitet von der Unternehmensstrategie.
  • Definition von Prozesszielen.
  • Durchführung einer Ist- und Gapanalyse zur Identifikation des Veränderungsbedarfs bei den betroffenen Prozessen.
  • Entwicklung eines neuen Geschäftsprozessmodells.
  • Definition von Leistungsparametern und Prozessmessgrössen.
  • Design von Geschäfts- und Hauptprozessen sowie teilweise Teil- und Subprozessen.
  • Definition von Verantwortlichkeiten Erstellung der Prozessdokumentation.
  • Erstellung und Überarbeitung von Arbeitsmitteln (Tools).

Kundennutzen

  • Erhöhung der Kundenorientierung.
  • Schaffung von Prozesstransparenz.
  • Gewährleistung einer effizienten Prozessdurchführung durch die Bereitstellung von entsprechenden Guidelines und Arbeitsmitteln (Templates).
  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern sowie Prozessbeschleunigung)
  • Reduktion der Prozesskosten.

 

Business Process Improvement im Service Management

Entwicklung der Service Management Prozesse für einen europäischen TK- und IT-Dienstleister.

Herausforderung

  • Das bisherige Management des Service Portfolios des Unternehmens war sehr technologiegetrieben.
  • Um die neuen Unternehmensziele klar definierter Verantwortlichkeiten, Kundenorientierung und Steigerung der Umsätze mit Drittkunden erreichen zu können, wurde das Service Management neu organisiert, mit dem Ziel seine Arbeit stärker auf die Kundenbedürfnisse hin auszurichten. Dies bedingte auch ein Redesign der entsprechenden Prozesse.

Beratungsleistung

  • Ausarbeitung der Projekt Methodik.
  • Ist Analyse der bestehenden Prozesse und Bestimmung des Überarbeitungs- bzw. Neu-Erstellungsbedarfs.
  • Priorisierung der Prozesserstellung und Definition des Detaillierungsgrades.
  • Erarbeitung des Service Management Prozesses für 4 Pilotservices bis auf Ebene Hauptprozess.
  • Unterstützung bei der Umsetzung des Service Management Prozesses für die 4 Pilotservices:
    • Definition der Prozessverantwortlichkeiten.
    • Erstellung der Prozessdokumentation.
    • Kommunikation der Ergebnisse.
    • Vorbereitung und Durchführung von Schulungsmaßnahmen.
  • Ableitung eines allgemeinen Service Management Prozess als Grundlage für alle weiteren Services.
  • Aufnahmen der Anforderungen aus dem Service Management Prozess an Services, Reporting und IT Systeme.

Kundennutzen

  • Schaffung von Prozesstransparenz.
  • Gewährleistung einer effizienten Prozessdurchführung durch die Bereitstellung von entsprechenden Guidelines und Arbeitsmitteln (Templates).
  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern sowie Prozessbeschleunigung).
  • Reduktion der Prozesskosten

 

Business Process Improvement im Produkt Management

Überarbeitung der Produkt- und Technologiemanagement-Prozesse für einen europäischen Telekommunikationsdienstleister.

Herausforderung

  • Das bisherige Management der Produktpalette des Unternehmens war sehr technologiegetrieben.
  • Um die neuen Unternehmensziele klar definierter Verantwortlichkeiten, Kundenorientierung und Steigerung der Umsätze mit Drittkunden erreichen zu können, wurde das Produktmanagement neu organisiert, mit dem Ziel seine Arbeit stärker auf die Kundenbedürfnisse hin auszurichten. Dies bedingte auch ein Redesign der entsprechenden Prozesse.

Beratungsleistung

  • Definition von Prozesszielen sowie Leistungsparametern und Prozessmessgrössen.
  • Durchführung einer Ist- und Gapanalyse zu Identifikation des Veränderungsbedarfs bei den betroffenen Prozessen.
  • Soll-Prozess Modulierung bis auf Ebene Subprozess.
  • Definition von Verantwortlichkeiten.
  • Erstellung der Prozessdokumentation.
  • Erstellung von Arbeitsmitteln (Tools), z.B Templates.

Kundennutzen

  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern sowie Prozessbeschleunigung).
  • Standardisierte, dokumentierte und abgestimmte Haupt- und Support-Prozesse
  • Schaffung von Prozesstransparenz
  • Klare Prozess-Verantwortlichkeiten
  • Prozesssicherung durch Eskalationsstufen
  • Kürzere Prozessdurchlaufzeiten
  • Höhere Planungsgenauigkeit

 

Optimierung der Instandhaltungsprozesse

Optimierung der Instandhaltungsprozesse bei einem führenden europäischen Bahnunternehmen.

Herausforderung

  • Verantwortungen und Schnittstellen unklar definiert.
  • Doppelspurigkeiten und Ineffizienzen.
  • Zu lange Prozesszeiten.
  • Uneinheitliche Vorgehensweisen.

Beratungsleistung

  • Definition der Prozessergebnisse und dafür erforderlicher Prozesse.
  • Erarbeitung eines Best Practices Prozessmodell der Instandhaltung.
  • Analyse der vorhandenen Prozesse und Tools in der Fläche und Abgleich mit dem Best Practice Prozessmodell.
  • Identifikation des Optimierungsbedarfs.
  • Soll-Prozess Modulierung.
  • Verknüpfung von Prozess und Organisation inkl. Definition von Verantwortlichkeiten (Process Ownern).
  • Erstellung der Prozessdokumentation.
  • Beschreibung der Anforderungen zur Gestaltung und Anpassung von prozessunterstützenden IT Tools.

Kundennutzen

  • Schaffung von Prozesstransparenz durch ebengerechte Dokumentation der Prozesse und Erstellung eines Organisationshandbuchs.
  • Schaffung von klaren Verantwortlichkeiten.
  • Gewährleistung einer effizienten Prozessdurchführung durch die Bereitstellung von entsprechenden Guidelines und Arbeitsmitteln (Templates).
  • Verbesserung der Prozessqualität (z.B. durch Vermeidung von Doppelarbeit und Fehlern) sowie Prozessbeschleunigung.
  • Reduktion der Prozesskosten.

 

Optimierung von Instandhaltung und Materialwirtschaft

Optimierung von Instandhaltung und Materialwirtschaft für ein europäisches Bahnunternehmen.

Herausforderung:

  • Kostenreduzierungen und Verbesserung der Ertragslage.
  • Reduzierung von hohen Materialbeständen.
  • Verbesserung der Kontrolle über den Materialfluss.
  • Reduktion der Fehlmengenkosten.

Beratungsleistung:

  • Verbesserung der Kontrolle über das vorhandene Material in den Werkstätten.
  • Optimierung der gesamten Supply Chain.
  • Entwicklung von Arbeitspraktiken und -prozessen für das Materialmanagement in der Produktion und in der Lagerhaltung.
  • Einführung von KVP-Methoden im Bereich Materialwirtschaft.
  • Einführung des Ressourcenplanungssystems, welches zunächst im Hauptwartungslager eingesetzt wurde.

Kundennutzen:

  • Verbesserte Prozesse im Materialmanagement.
  • Kontinuierliche Reduzierung des Bruttolagerbestandes.
  • Umsetzung von Kostenreduzierungen von ca. 10 Mio. EUR innerhalb der Materialwirtschaft.

 

Effizienzsteigerungsprogramm in der Ersatzteilversorgung

Effizienzsteigerung in der Ersatzteilversorgung bei einem führenden europäischen Bahntransportunternehmen.

Herausforderung:

  • Optimierung der Ersatzteilverwaltung.
  • Steigerung des Materialumschlags.
  • Identifikation und Umsetzung von Kosteneinsparpotentialen.
  • Umsetzung der Änderungen / Verbesserungen im ERP System.

Beratungsleistung:

  • Entwicklung einer Ersatzteilversorgungsstrategie über einen Zeithorizont von vier Jahren.
  • Erarbeitung eines umfassenden und detaillierten Umsetzungsplans für alle Versorgungsprozesse.
  • Intensives Testen des Konzeptes in zwei Pilotstandorten.
  • Erstellung und Umsetzung eines Ersatzteilversorgungskonzepts mit zentraler Lagerhaltung und kurzfristiger Distribution in den Regionen.

Kundennutzen:

  • Einsparungspotential von 100 – 150 Mio. EUR über einen Zeitraum von 5 Jahren.
  • Massive Mobilisierung der Mitarbeiter.

 

Operational Excellence / Lean Management Initiative

Operational Excellence / Lean Management Initiative bei einem führenden europäischen Energieversorgungsunternehmen.

Herausforderung:

  • Hoher Wettbewerbs- und Kostendruck erzwang eine signifikante Senkung der Betriebskosten.
  • Verbesserung der internen Prozessqualität.
  • Lean Processing (weniger Ausfälle, mehr Standardisierung).
  • Nachhaltige Organisationsentwicklung und Einführung eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses (KVP).

Beratungsleistung:

  • Setup eines Business Process Improvement Projektes mit Top-down und Bottom-up-Ansatz.
  • Analyse aller relevanten Kernprozesse einschließlich der zentralen Unterstützungsfunktionen.
  • Identifizierung von Treibern für Operational Excellence in Bezug auf Strukturen, Prozesse und IT-Systeme.
  • Analyse von Prozesskennzahlen für die tägliche Prozess-Steuerung.
  • Konzeption eines ganzheitlichen Prozess-Controlling-Ansatzes.
  • Durchführung von Change Management Maßnahmen um Mitarbeiter über die Veränderung zu informieren und motivieren.

Kundennutzen:

  • Kurzfristige Kostensenkung von etwa 5%.
  • Transparenz zu weiteren mittel- und langfristigen Effizienzsteigerungspotenzialen.
  • Transparenz zu Werteflüssen und wesentlichen betrieblichen Kostentreibern. Nachhaltige Effizienzsteigerung durch ganzheitliches Prozess-Controlling.

 

Prozesskosten-Benchmarking

Prozesskosten Benchmarkings für ein europäisches Bahntelekom-Konsortium zur Herstellung von Kostentransparenz sowie Identifikation von Verbesserungspotentialen und Best Practice Ansätzen.

Herausforderung

  • Sechs große europäische Bahnunternehmen hatten sich zusammengeschlossen, um ein gemeinsames und einheitliches Prozesskosten-Benchmarking durchzuführen, mit dem Ziel Effizienzsteigerungspotentiale und Best Practices zu identifizieren.
  • Besondere Herausforderung lag in den sehr heterogenen Kostenstrukturen und Kostenrechnungssystemen der Teilnehmer der Benchmarking-Studie welche wenig transparent und vergleichbar waren.
  • Die Teilnehmer der Studie wollten daher ein standardisiertes und marktorientiertes Prozess- und Kostenmodell entwickeln welches als Basis für den Vergleich von wichtigen Schlüsselfunktionen diente.

Beratungsleistung

  • Durchführung einer umfassenden Kostenstruktur-Analyse bei den teilnehmenden europäischen Bahntelekomunternehmen.
  • Erarbeitung eines standardisierten Prozesskostenmodells als Basis für das Benchmarking.
  • Datengewinnung.
  • Datenanalyse und Verifikation des Modells.
  • Durchführung von Kostenvergleichen.
  • Identifikation von Verbesserungspotenzialen und Best Practice Ansätzen zur Kostenreduktion.
  • Grafische Datenaufbereitung und Erstellung Abschlussbericht.

Kundennutzen

  • Transparenz zu den Prozesskosten.
  • Vergleichbarkeit der eigene Prozesskosten im Rahmen zur Vergleichsgruppe.
  • Identifikation von Best Practices.
  • Kaskadierte Performance-Messung der Kernprozesse.
  • Managementgerechte Präsentation der KPIs.
  • Unterstützung bei der strategischen Ausrichtung der Kernprozesse.
  • Einheitliche Basis für Steuerungsentscheidungen.
  • Aufgezeigte Schwachstellen zur Weiterentwicklung des Geschäftsprozessmanagements.

 

Personalkapazitätssteuerung

Aufbau und Einführung von Prozessen und Instrumente für das Management der Personalkapazitäten bei einem führenden IT-Dienstleister.

Herausforderung

  • Unzureichende Transparenz in der Steuerung der Personalkapazitäten über die gesamte Wertschöpfungskette (Anlagendesign bis Unterhalt).
  • Hohe Planungsungenauigkeit in der Personalplanung
  • Hohe Prozesskosten und Doppelspurigkeiten

Beratungsleistung

  • Analyse der bestehenden Abläufe, Werkzeuge und Datenflüsse.
  • Definition von Planungs- & Controllingprozessen, notwendigen Arbeitsinstrumenten sowie Anforderungen an IT-Tools.
  • Rollout-Planung für Prozesse und Instrumente.
  • Unterstützung der Einführung / Schulung.
  • Begleitung des ersten Planungs- und Reportingdurchlaufs.

Kundennutzen

  • Transparenz zu Ressourcenbedarf und Kapazitätsausnutzung in mittel- und kurzfristiger Sicht.
  • Fähigkeit zur effizienten Aufrechterhaltung der Transparenz und effektiven Steuerung der Kapazitäten.

 

Strategische und prozessuale Neuausrichtung der Personalarbeit

Entwicklung von Vision, Leitbild und Sollprozessmodell für den Bereich Personal und Ausbildung bei einer Institution des Öffentlichen Dienstes.

Herausforderung

  • Der Kunde hatte keine stimmige Vision und Zukunftsausrichtung des Personal- und Ausbildungsbereiches.
  • Es gab Funktionsorientierte Abläufe mit zersplitterten Zuständigkeiten für die Vielzahl personalfachlicher Aufgaben.
  • Der Auftrag war das Erarbeiten einer Vision, eines Leitbildes sowie einer Strategie zum Erreichen der Ziele im neu zu gestaltenden Aufgabenfeld Personal und Ausbildung, Schaffen der personalfachlichen und konzeptionellen Voraussetzungen für die künftige IT-Unterstützung von Prozessen und umfassende Kommunikation auf allen Fach-und Führungsebenen.

Beratungsleistung

  • Erarbeiten der personalfachlichen und konzeptionellen Voraussetzungen für die künftige IT- Unterstützung von Prozessen in den Aufgabenfeldern Personal und Ausbildung.
  • Gestalten der fachlichen Neuausrichtung zum prozessorientierten Arbeiten auf Basis von Vision, Leitbild und Strategie.
  • Formulieren und Kommunizieren eines Leitbildes als Voraussetzung für eine Personal-/IT-Strategie.
  • Identifizieren von Rollen und Verantwortlichkeiten sowie Sollprozessen für ein modernes Personalmanagement.
  • Veränderungsmanagement, Akzeptanz- und Kommunikationsmanagement.

Kundennutzen

  • Strategische Ausrichtung am Geschäftsauftrag und Schaffen von Transparenz bzgl. der zukünftigen Gestaltung der Prozess- und kundenorientierten Personalarbeit mit erhöhter Transparenz und Serviceleistung.
  • Ausrichtung der Leistungserbringung an Kriterien der Effizienz und Wirtschaftlichkeit sowie Controllingfähigkeit der Prozesse.
  • Akzeptanz und nachhaltige Umsetzung eines übergreifenden Leitbildes für die Neuausrichtung.

 

Einführung Warengruppen Management

Einführung eines Warengruppen Managements bei einem führenden europäischen Telekommunikationsunternehmen.

Herausforderung

  • Neue Marktteilnehmer und regulatorische Maßnahmen verschärften den Wettbewerb und zwangen das Unternehmen zu Effizienzsteigerungsmaßnahmen auch in der Beschaffungsfunktion.
  • Keine einheitliche und transparente Warengruppenstruktur.
  • Redundante Abbildung in den Konzerngesellschaften.
  • Keine durchgängige IT Abbildung.
  • Keine einheitliche Sprache, Begriffe, Definitionen.

Beratungsleistung

  • Konzeption
    • Definition der Ziele des Warengruppen Managements
    • Analyse der Ist-Warengruppenstruktur
    • Analyse und Auswahl von Best Practice Ansätzen
    • Festlegung der konzeptionellen Warengruppen
  • Design und operative Umsetzung
    • Definition der detaillierten Warengruppen
    • Bestimmung der Einkaufsverantwortung
    • Auswahl für das Unternehmen geeigneter UNPSC Codes
    • Zuordnung der Codes zur neuen Warengruppen Struktur
    • Erarbeitung und Definition der Systemanforderungen
    • Mapping der Warengruppenstruktur alt auf neu
  • Definition von Kontroll- und Steuerungunsgmechanismen
    • Definition von Zielen je Warengruppen
    • Etablierung eines integrierten Kennzahlen Systems
    • Definition der Reporting Standards

Kundennutzen

  • Vollständig erfasste, überschneidungsfrei definierte, standardisierte und e-Procurement taugliche Warengruppenstruktur.
  • Umfassende Kosten- und Kundenorientierung in der Beschaffung durch unternehmensweit einheitliche Warengruppenstruktur.
  • Transparentes Instrumentarium zur strategischen und operativen Planung sowie Steuerung von Sortiment und Warenwirtschaft.
  • Realisierte Einsparpotentiale bei internen Prozess- und Herstellkosten durch ein organisationsübergreifendes und flexibles Beschaffungsmanagement zwischen Einkäufern, Organisatoren und Logistikern.

 

Weiterführende Links

Projektreferenzen im Gesamtüberblick

 

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